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Spiel mit dem Feuer

Mondlicht bricht auf meiner Haut
Wir sind uns so vertraut.
Schneidest mir so viele Wunden
Wann hast Du wirklich zu mir gefunden?
Das Mondlicht scheint auf meinen Schoß,
Du setzt Spuren der Lust auf meinen Leib.
Mit bebenden Brüsten ergebe ich mich meinen
und Deinen Lüsten.
Deine Hände in meinem Fleisch, sie machen mich
schwach. Sie machen mich reich.
Meine Zellen tanzen in fiebrigem Feuer,
Du hast mich im Sturm genommen, Du "Ungeheuer".

(kyrsti heistermann)




von liebe und anderem liebenswertem

Titelbild

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© texte: rick thomas, annette thomas, kirsty heistermann, hagen berger, tosch
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